27. Februar 2023
Stimme des Ministeriums

Wie digitales Marketing Ihre Wachstumsstrategien für die Kirche ankurbeln kann

Werbung muss kein Schimpfwort sein. Im Kern geht es bei der Werbung darum, eine Idee zu fördern. Und als Pastor oder Kirchenleiter versuchen Sie, die mächtigste Idee von allen zu fördern – nämlich das Evangelium von Jesus Christus.

Wenn Sie also Ihre Wachstumsstrategien für Ihre Kirche entwerfen, beziehen Sie digitale Marketingtechniken ein, um Ihre Reichweite zu vergrößern.

Immerhin 77 % der Amerikaner besitzen ein Smartphone. Durch den Einsatz von digitalem Marketing bringen Sie Ihre Ideen genau dort hin, wo die Nutzer tatsächlich sind.

Lesen Sie weiter, um herauszufinden, welche Techniken für Ihre Kirche oder Organisation funktionieren könnten.

Gehen Sie über eine Facebook-Seite hinaus

Viele Kirchen haben eine Facebook-Seite. Sie nutzen es, um Ankündigungen zu veröffentlichen, Erinnerungen auszutauschen oder manchmal lokale Probleme zu diskutieren.

Facebook-Seiten sind keine digitalen Schwarzen Bretter. Benutzer sehen die Beiträge Ihrer Seite nur, wenn Sie ihnen etwas zur Interaktion geben.

Teilen Sie Bilder von kirchlichen Veranstaltungen und ermöglichen Sie den Teilnehmern, sich selbst zu markieren. Starten Sie Diskussionen über Bibelverse, Predigtreihe, oder aktuelle Ereignisse. Ermutigen Sie zum Gespräch.

Je mehr Interaktion Sie erhalten, desto mehr Follower werden Ihre Inhalte sehen.

Oder gehen Sie noch einen Schritt weiter und versuchen Sie, Ausschnitte Ihrer Dienste über Facebook Live zu übertragen. Wachstumsstrategien für die Kirche hängen von der Ausweitung ihrer Reichweite ab, und viel breiter kann man nicht sein 2 Milliarden Facebook-Nutzer.

NUTZEN SIE E-MAIL FÜR IHRE KIRCHENWACHSTUMSSTRATEGIEN

„Die Liste“ ist seit einigen Jahren der Begriff im digitalen Marketing. Und das aus gutem Grund.

In der heutigen digitalen Landschaft kann man das leicht annehmen Social Media ist die ultimative Plattform, um Ihre Inhalte einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Unterschätzen Sie jedoch nicht die Macht des E-Mail-Marketings. Wenn Sie eine überzeugende haben führen Magnet Um zu bieten, ist es wahrscheinlicher, dass Ihre Inhalte per E-Mail Aufmerksamkeit erregen als über soziale Medien. Dies liegt daran, dass E-Mails eine direkte Kommunikationslinie zu Ihrem Publikum darstellen und es Ihnen ermöglichen, wertvolle Informationen gezielter und personalisierter zu teilen. Während soziale Medien also ihre Vorteile haben, kann eine gut gestaltete E-Mail-Kampagne mit einem verlockenden Lead-Magneten zu noch mehr Engagement und Conversions führen.

Verwenden Sie Ihre Liste, um Updates über Ihre Kirche und Ihre Arbeit per E-Mail zu versenden. Sie können aber auch inspirierende Verse oder andere Inhalte senden, die Ihrer Gemeinde gefallen werden. Senden Sie ihnen hilfreiche Videos, die die Botschaften vermitteln, die Sie mit ihnen teilen möchten, oder die ihnen helfen, sie zu verstehen. Wenn Sie für Abwechslung sorgen möchten, können Sie gelegentlich sogar humorvolle E-Mails verschicken, beispielsweise lustige Cartoons, sofern diese für den Zweck Ihrer Nachricht relevant sind.

Geben Sie Ihrer Liste einen Grund, sich auf Ihre E-Mails zu freuen, und die Wahrscheinlichkeit, dass die Leute sie öffnen, steigt.

STARTEN SIE EINEN BLOG

Blogs sind nicht der richtige Ort, um Neuigkeiten über Ihre Kirche oder Organisation zu teilen. Besucher werden weder wissen, wer Sie sind, noch wird es sie wahrscheinlich interessieren.

Stattdessen kann Ihr Blog ein Ort sein, an dem Sie wichtige Themen diskutieren, Hilfequellen bereitstellen oder Fragen beantworten können, die Ihre Gemeinde stellt.

Mit Ihrem Blog können Sie die Leistungsfähigkeit von Google nutzen, um Suchende zurück auf Ihre Website zu leiten. Letztendlich sollte Ihre Website sie zu Ihnen führen.

Verwandeln Sie Ihren Blog in eine nützliche Ressource und einen Ort der Online-Gemeinschaft, um die Grenzen Ihrer Gemeinde zu erweitern. Sie können Ihren Blog auch nutzen, um Anmeldungen für Ihre E-Mail-Liste zu fördern.

Vernachlässigen Sie nicht die SEO-Seite der Dinge

Gemeindewachstumsstrategien sollten sich auch auf die unmittelbare Umgebung konzentrieren. Beanspruchen Sie Ihren lokalen Brancheneintrag bei Google, um zur Verbesserung beizutragen Ihre lokale Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Dies erhöht Ihre Wahrscheinlichkeit, bei lokalen Internetsuchen gefunden zu werden. Streuen Sie Ihren Namen in Ihre Blog-Beiträge und in den Text Ihrer Website ein, um die Marke Ihrer Kirche oder Organisation zu stärken.

Du kannst niemandem helfen, wenn er dich nicht findet! Digitales Marketing ist der beste Weg, Internetnutzern dabei zu helfen.

Und Sie können beruhigt sein in dem Wissen, dass Sie eine Kirche des 21. Jahrhunderts aufbauen, die der zeitlosen Botschaft des Evangeliums treu bleibt, genau dort, wo die Menschen sind.

Haben Sie Fragen zur Digitalisierung? Marketing könnte Ihrer Kirche helfen? Lassen Sie es uns im Kommentarbereich unten wissen!

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